Fische 20.02. - 20.03.
Typologie: Typisch Fische

Ein typischer Fisch wirkt wie ein zartes, zerbrechliches Wesen, sanft, bescheiden und introvertiert. Tatsächlich gehören Dynamik und Durchsetzungskraft nicht zu den typischen Fische-Eigenschaften. Vermutlich haben Fische das auch gar nicht nötig, denn die vermeintliche Schwäche kann auch eine Stärke darstellen...

Außerdem sind Fischegeborene mit Fähigkeiten ausgestattet, die häufig ans Übersinnliche grenzen: Ahnungsvermögen, todsicherer Instinkt und Weit- bis Hellsichtigkeit. Kein Wunder: Neptun, der dieses Wasserzeichen beherrscht, rüstet seine Kinder mit mystischen und medialen Gaben aus. Und mit einem reichen Traumleben sowie Phantasie. Dank all dieser schwer erklärbaren Fertigkeit können Fische auf Aggression und Ellenbogen verzichten.

Im Beruf beispielsweise baut der typische Fisch auf sein Gefühl und ist damit ebenso erfolgreich wie die "harte" Konkurrenz. Vorausgesetzt, er will es überhaupt. Denn Fische sind nicht gerade von Ehrgeiz besessen. Wie es sich für ein echtes Wasserzeichen gehört, hängt natürlich alles mehr oder weniger von der Laune ab.

Und die Liebe? Die kann sich mit einem Fische-Partner durchaus himmlisch gestalten. Wer Zärtlichkeit, Romantik und seelischen Tiefgang sucht, der wird bei einem Fisch das große Glück finden. Mit noch mehr Glück darf man sogar an den Fische-Träumen teilhaben. Dieses Glück kann jedoch nicht erzwungen werden. Auf Druck reagieren alle Fische höchst allergisch - und schwimmen lautlos davon.

Bedauerlicherweise wird sich der "Hinterbliebene" erst dann darüber bewusst, was für ein Schatz ihm entgangen ist. Der hingebungsvolle und hilfsbereite Fisch tut alles für seine liebsten Mitmenschen (und für jene, die ihm bedauernswert erscheinen). Das große Fischeherz schlägt für (fast) alle. Deshalb sollte es doch wohl auch ein paar Sonder-Streicheleinheiten verdient haben...?
Der Fische-Mann #1

Es ist nicht leicht, einen Fische - Mann an die Angel zu bekommen. Er ist ein wenig schüchtern, vorsichtig und windet sich gerne aus einer beginnenden Beziehung. Hat man sich aber einmal einen Fisch geangelt, wird man einen wunderbaren Liebhaber mit viel Sinn für Zärtlichkeit und Romantik finden, der seine Partnerin behütet, beschützt und auf Händen trägt. Die praktische Seite des Zusammenlebens stellt sie jedoch vor einige Probleme. So geht der Fisch meist sehr verschwenderisch mit Geld um und manchmal neigt dieses sensible Wesen zu starken Selbstzweifeln und Melancholien, die ein starker Partner auffangen muss. Im Beruf kommt dem Fisch wieder seine Intuition und sein fast unheimliches Gespür für Zahlen zugute. So findet man in diesem Zeichen häufig Mathematiker, Fernsehtechniker oder Bauingenieure. Aber natürlich ist er durch sein Phantasievermögen auch sehr gut für kreative Berufe geeignet. Seine heilerischen und psychologischen Fähigkeiten führen ihn oft auch zu Berufen im Gesundheitswesen, z.B. ins Krankenhaus, in die Psychiatrie oder ins Sozialwesen. Berufe, in denen Sie sehr strukturiert arbeiten müssen oder in denen sie im Rampenlicht stehen, sind weniger geeignet. Sie arbeiten lieber zurückgezogen, am liebsten im stillen Kämmerchen, was natürlich auch ein großes Anwesen sein kann.

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